Die eindrucksvolle Geschichte der IWC Da Vinci nahm 1969 ihren Anfang und hat bis zur Moderne Bestand. Dabei setzte die Schweizer Uhrenmanufaktur beim Design weniger auf Konstanz als auf eine sich wandelnde Formsprache. Neben diesem Wandel, der sich regelmäßig vollzog, ist es vor allem die Mechanik, die Uhrenliebhaber auf der ganzen Welt bei der Da Vinci in den Bann zieht.
Geschichte der IWC Da Vinci
Die Uhrenmanufaktur aus Schaffhausen in der Schweiz setzte mit der IWC Da Vinci ein besonderes Zeichen. Versehen mit dem ersten Quarzwerk, das über das Herkunftssiegel "Swiss made" verfügte, war der Grundstein für eine der erfolgreichsten Entwicklung der Alpenrepublik gelegt. Damit gingen die innovativen Ideen von einst durch Leonardo Da Vinci und der evolutionäre Schritt der eigenen Uhrwerk-Herstellung mit dieser Uhr Hand in Hand.
In den folgenden Jahren sollte IWC keinesfalls an einer konstanten Formensprache bei der Da Vinci festhalten, vielmehr kamen recht unterschiedliche Modelle auf den Markt. Bis heute gibt es dahingehend keinen einheitlichen Trend. 2007 wurde der Trend zum tonneauförmigen Gehäuse, während jüngere Ausgaben wieder mit einem runden Design aufwarten.
Ihrer Beliebtheit hat dies keinen Abbruch getan, vielmehr hebt sich diese Luxusuhr von vielen ihrer Konkurrenten. Für Sammler ist es von Interesse, dass es gleich mehrere namhafte Sondermodelle gibt, die eine hohe Wertsteigerung versprechen.
Das wechselhafte Design der IWC Da Vinci
Während bei vielen anderen Luxusuhren der Fokus auf konstanten Wiederkennungswerten liegt, kann bei der Da Vinci nicht davon gesprochen werden. Die unterschiedlichen Formen bieten ebenso Abwechslung wie die Farbgebung der Zifferblätter und die Anzahl der Komplikationen. Jeder interessierte Uhrenkäufer hat dahingehend die Qual der Wahl, schließlich existieren Modell der IWC Da Vinci mit runden, tonneauförmigen oder rechteckigen Gehäuse. Hinzu kommt die Farbwahl beim Zifferblatt und dem Gehäuse, bei sehr häufig verschiedenen Goldoptionen verarbeitet wurden. Letztendlich ist jede IWC Da Vinci ein technisches Meisterwerk, das über Jahrzehnte hinweg eine hervorragende Funktionalität garantiert.
Modelle der IWC Da Vinci
Die jahrzehntelange Geschichte der IWC Da Vinci bringt es mit sich, dass es viele Produktvarianten auf dem Markt gibt. Großer Beliebtheit erfreut sich sicherlich die IWC Da Vinci Ewiger Kalender (Ref. IW375001), die von Uhrmacher Kurt Klaus konstruiert wurde und erst 2100 einer Justierung bedarf. Mit dem Da Vinci Chronograph wurde eine sportliche Serie unter den zahlreichen Abwandlung der Da Vinci untergebracht, die sehr viel Zuspruch erhalten hat. Die Da Vinci Ceramic Perpetual, die Da Vinci Lady Chronograph oder die Da Vinci Perpetual Calendar Tourbillon Four Seasons sind außergewöhnliche Varianten mit Sammlerpotenzial.
Preis einer IWC Da Vinci
Der Variantenreichtum der IWC Da Vinci bringt es natürlich mit sich, dass die Preise recht unterschiedlich ausfallen können. Eine IWC Da Vinci Automatic ist schon ab 3.000 Euro erhältlich, während für eine IWC Da Vinci Perpetual Calendar in Gelbgold fast 10.000 Euro fällig werden. Die gleiche Ausführung nur mit Platin erreicht einen Preis von fast 29.000 Euro. Außergewöhnliche Modelle wie die Da Vinci Tourbillon Rétrograde Chronograph aus Gold ist schon astronomisch teuer mit 93.000 Euro.