Bei wem das Interesse an Armband- und Taschenuhren über den schnellen Blick auf die aktuelle Uhrzeit hinaus geht, für den spielt die Seriennummer sowie die Werk- und Referenznummer eine entscheidende Rolle. Die Marke Omega wurde im Jahr 1848 unter dem Markennamen Louis Brandt gegründet. Der heutige Name tauchte erstmals im Jahr 1894 auf. Eine konkrete Datierung ist daher auch erst ab diesem Jahr möglich.

Omega Serien- und Kalibernummern

In der nachfolgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht zu Seriennummern von Armband- und Taschenuhren. Wir beziehen uns damit auf einen Artikel von Gisbert L. Brunner, dem renommierten Fachautor im Bereich von Uhren, und auf die Webseite sammleruhren.de.

Neben der Seriennummer einer Uhr gibt es auch die Möglichkeit das Herstellungsjahr mit einer Angabe des Kalibers zu bestimmen. Im Nachfolgenden finden Sie eine Liste der ab 1904 vergebenen Kalibernummern von Omega.

Für die Omega Constellation Modellreihe stehen weitere Kalibernummern zur Verfügung. Die folgende Tabelle zeigt Ihnen die Kalibernummern für Damen- und Herrenmodelle ab dem Herstellungsjahr 1952.

Die Luxusuhren-Marke Omega gehört ganz klar zu den begehrtesten Sammleruhren weltweit. Besonders interessant sind dabei die Modelle aus den 60er und frühen 70er Jahren. Wenn es sich dabei dann noch um einen sehr guten oder originalgetreuen Zustand handelt, kann eine solche Uhr auf Auktionen einen sehr guten Preis erreichen.